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Stress-Echokardiographie

Die Stress-Echokardiographie wird eingesetzt, wenn bei einem Belastungs-EKG unklare bzw. widersprüchliche Befunde hinsichtlich einer möglichen Durchblutungsstörung des Herzens aufgetreten sind.

Diese Untersuchung ist eine Kombination aus einer normalen Fahrradbelastung mit gleichzeitiger Ultraschall-Untersuchung des Herzens. Da für diese Ultraschalluntersuchung eine Links-Seitenlage erforderlich ist, liegt der Patient in gesicherter und bequemer Position auf einer speziellen Kippliege.

Die Stress-Echokardiographie ist so sensibel, dass eine vorliegende Mangeldurchblutung zu 85% erkannt wird. Im Gegensatz dazu liegt die Diagnose-Sicherheit bei einem Belastungs-EKG nur bei 70%.